Kundennähe auf Distanz

SBB-Station Wankdorf im Abendlicht

Blickpunkte

Kundennähe tönt immer gut. Dabei hat auch die Distanz ihre Vorzüge. Als externe Berater betrachten wir Vorhaben und Prozesse mit Abstand und nähern uns Kunden und Aufgaben über viele Fragen an, bevor wir uns in Analysen und Konzepte vertiefen. Oft erreichen wir mehr Kundennähe, indem wir erst einmal einen Schritt zurücktreten und dem Auftraggeber die Aussensicht nahebringen.

Damit man sich wirklich versteht, sind persönliche Treffen natürlich wichtig. Je mehr ich reise – ich nutze meist öffentliche Verkehrsmittel –, umso kleiner erscheint mir die Schweiz. Andererseits heisst Kundennähe für uns auch, auf unnötige Reisen zu verzichten: Web- und Telefonkonferenzen sind bei Stämpfli Alltag im Dialog mit Auftraggebern im Ausland, aber auch in der nahen Umgebung. Und auch nach dem Projektabschluss bleiben wir gerne in Kontakt: per Telefon, E-Mail oder auch Twitter. Folgen Sie @StaempfliGroup, @StaempfliVerlag oder @StaempfliZH. Oder besuchen Sie uns wieder einmal in Bern oder in Zürich.

Thomas Elmiger
Berater Publikationssysteme, Leiter Niederlassung Zürich

Original erschienen auf Papier als Kolumne «Blickpunkte» in: Die Marginalie 1/2012, Hauszeitschrift Stämpfli Gruppe Bern,  www.staempfli.com

«Das ging schnell!»

Blickpunkt Jugend: Bildbearbeitung in der Lehrlingsabteilung

Blickpunkte

Am nationalen Zukunftstag für Mädchen und Jungen erhielten Fünft- und Sechstklässler Einblick in unsere Welt der Publikationen. Nach einer Vorstellungsrunde besuchten die Kinder in zwei Gruppen verschiedene Abteilungen und erfuhren einiges über die vielseitigen Berufe im Hause Stämpfli. Selber Hand anlegen konnten sie in der Sortimentsbuchbinderei beim Gestalten von bunten Notizblöcken. Mit Hilfe unserer Polygrafen in Ausbildung durften sie das eigene Porträt freistellen, einen Hintergrund einfügen und verschiedene Verformungseffekte ausprobieren.

Am Nachmittag hiess es dann, dem Vater, der Mutter, der Gotte oder dem Götti über die Schulter schauen und sie bei der praktischen Arbeit unterstützen. So auch für Jonas, dessen Vater gerade über einer Kolumne für die Marginalie brütete. «Mir hat die Druckeranlage am besten gefallen,» fasste Jonas das Erlebte zusammen, «Es war lustig, dem Papier zuzuschauen, wie es hindurchsauste. Vorne leer und hinten voll bedruckt. Das ging schnell!»

Thomas Elmiger
Berater Publikationssysteme

Original erschienen auf Papier als Kolumne «Blickpunkte» in: Die Marginalie 4/2011, Hauszeitschrift Stämpfli Gruppe Bern,  www.staempfli.com